DISKRETE MATHEMATIK
Erich Prisner
Sommersemester 2000
Weiterführende Literatur
Es gibt zwei deutschsprachige Bücher über
Diskrete Mathematik:
Sie haben etwas verschieden Schwerpunkte und ergänzen sich
großartig.
Da "Diskrete Mathematik" in den USA als Standardveranstaltung
gilt, gibt es auch jede Menge
englischsprachige Bücher darüber.
Sehr gewichtig ist
Obwohl es nicht als Buch über Diskrete Mathematik gemeint ist
(Der Titel kann als Mischung aus "Continuous" und
"Discrete" gelesen werden) findet man hier auch Vieles aus der
Vorlesung (teilweise sehr ausführlich).
Hier sind zwei Logikbücher:
- Hans-Peter Tuschik, Helmut Wolter,
Mathematische Logik kurzgefasst, BI 1994,
(Standort 28.02.50)
- Wolfgang Rautenberg, Einführung in die mathematische Logik,
Vieweg 1996.
Ein sehr schönes Buch, etwas unkonventionell, ist
Das folgende Buch ist für jemanden, der etwas
tiefer in die Theorie der geordneten Mengen einsteigen
möchte, gut geeignet:
Hier noch ein paar englischsprachige Bücher mehr:
- John K. Truss, Discrete Mathematics for Computer Scientists,
Addison-Wesley 2nd Edition 1999 (Standort FH/LBS 28.01.10),
- J. Matousek, J. Nesetril, Invitation to Discrete Mathematics,
Clarendon Press 1998 (Standort FH 28.01.10),
- R.P. Grimaldi, Discrete and Combinatorial Mathematics,
Addison Wesley, 4th Edition 1999 (Standort 28.01.10),
- N. Biggs, Discrete Mathematics,
Clarendon Press, Oxford (1989),
- Peter J. Cameron, Combinatorics,
Cambridge Univ. Press 1996 (Standort FH 28.05.20)
- J.H. van Lint, R.M. Wilson, A Course in Combinatorics,
Cambridge University Press 1992,
Erich Prisner
Mai 2000