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DISKRETE MATHEMATIK
Dr. E. Prisner, Dr. J. Sustal,
Dr. W. Preuß, S. Fröhlich,
Sommersemester 2000


Übungsblatt 4

Abgabe in der 5. Semesterwoche

4.1 Geben Sie eine möglichst kurze, zur Formel (((¬p Ú q) ® ((p ® q) Ù (q ® p))) Ù (¬ (p ® q) ® ¬ (p « q))) äquivalente Formel an.

4.2 Es gelten folgende Erfahrungsregeln:

Formalisieren Sie diese und die folgenden Aussagen und entscheiden Sie (entweder semantisch durch Wahrheitstafeln oder durch Anwendung von Äquivalenzen und Schlussregeln), welche der nachfolgenden Aussagen logisch aus obigen Aussagen (P1), (P2), (P3) folgen. (Einige Eigenschaften beinhalten eine Graduierung, womit sie sich besser mit der Fuzzy-Logik, oder mit der Mehrwertigen Logik formalisieren lassen. Wir setzen vereinfacht voraus, daß eine Eigenschaft entweder voll, oder gar nicht vorhanden ist.)

4.3 Bringen Sie die Formel (¬ A ® D) « (C Å ¬ B) in eine äquivalente disjunktive Normalform.

4.4 (optional) Zeigen Sie, daß {¬ , ®} eine Junktorbasis bildet.


zu Blatt 5
April 2000